Darmgesund und Verdauungsstark

Die Belastungen durch Umweltgifte, falsche Ernährung, Schwermetalle, Pestizide, Zahngifte und Medikamentenrückstände stellen uns Therapeuten vor immer wachsende Probleme. Dieser langsam schleichende Prozess der chronischen Leiden lässt die wahren Ursachen oft unentdeckt, weil der Beginn einer Krankheit schon Jahre zurückliegt. Die Zahl der Allergien und chronischen Entzündungen war noch nie so hoch und die Zahl der erkrankten jungen Menschen steigt ständig an. Hinweise auf Organbelastungen und Stoffwechselstörungen sieht man schon oft an äußeren Anzeichen, vor der mikroskopischen Untersuchung von Blut, Stuhl und Harn. Leber- und Nierenklopf-schmerzen sind oft Hinweise auf Störfelder und Fernwirkungen von Toxinen. Zahnherdbelastungen werden viel zu wenig in der Diagnose berücksichtigt. Ständige Antibiotikaeinnahmen und langfristige Einnahmepflicht von vielen Medikamenten führen oft zu Belastungen von Leber und Darm.

Die Tatsache, dass wir immer noch leben, verdanken wir unserer körpereigenen Entgiftung. Aber irgendwann ist das Maß voll. Die Leber schafft es nicht mehr, die zahlreichen Schadstoffe abzubauen und über die Nieren auszuleiten. Der Organismus lagert aus der Not heraus Gifte im Körper ab und schafft damit Giftdepots im Bindegewebe und an Gelenken. Der Grundstein für den Beginn einer chronisch verlaufenden Erkrankung ist gelegt.

Woran erkennt man eine Vergiftung?

Hinter allgemeiner Krankheitsbereitschaft und Infektanfälligkeit werden oft Vergiftungen vermutet. Die Symptome sind meist chronisch und die Beschwerden in immer kürzer werdenden Abständen wiederkehrend. Hinweise auf chronische Leiden können sich als Symptome äußern wie zum Beispiel Zahnfleischverfärbungen, ungesunde Haut mit Akne, Neuralgien, rheumatische Gelenkbeschwerden, Druckgefühl im Oberbauch und in der Lebergegend, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Gewebewucherungen wie Zysten oder Myome.

Tipp: Okoubaka wird aus der Rinde des afrikanischen Baumes gewonnen. Die Eingeborenenstämme verwenden die Rinde als Prophylaktikum, wenn sie zu fremden Stämmen zum Essen gehen und verschleißen dadurch nicht so viele Vorkoster. Auch so manche heimatliche Gaststätte weckt den Eindruck, als wolle sie einem vergiften! Okoubaka wirkt laut klinischen Studien der Insektizid-Vergiftung der Bauchspeicheldrüse entgegen. Bei Darmpilz, Dysbiose, Nahrungsmittelallergien und Lebensmittel-vergiftungen ist Okoubaka unentbehrlich!

Bei chronischen Darmleiden in Form vom Tabletten in D2 von Sanum Kehlbeck oder Tropfen von Sanorell stehen kurmäßig zur Verfügung. In den super Tropfen Pankreatikum von Hevert ist Okoubaka enthalten, diese Tropfen haben sich bei Pankreasschwäche und Verdauungsstörungen bestens bewährt.